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Katharina
Hückstädt

Von der Zeichnung kommend zur Malerei, die ihr nicht genügt, zu Grenzgängen zwischen Körper, Leinwand und Performance.

Perlboot

„Erde zu Erde, Asche zu Asche,
Staub zu Staub.“

 

Vita

28.04.1983 geboren in Rottweil

2003: Abitur am Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil

2006-2009: freie Mitarbeitern der Kunsthalle Mannheim

2008: Examen an der pädagogischen Hochschule Heidelberg; Hauptfach Kunst

2009: Beginn als freischaffende Künstlerin

der Kunstschule Heilbronn und der VHS Öhringen

2012: Durchführung des künstlerischen Projekts „Es werde Licht“ mit Strafgefangenen der JVA Ebrach

2020: Gründung der „Galerie im Sandschlößla“

2020: Art Collaboration mit Joan Quintas Toledo (Madrid); Präsentation in der „Galerie im Sandschlößla“

 

Ausstellungen

2010: Schloss Öhringen

2010: Fürth, „Babylon“

2010: Nördlingen, „Studio 14“

2010: Freiburg

2011: Sommerhausen, „Galerie am Roten Turm“

2011: Bamberg, Galerie „H-Ausstellung“

2011: Bamberg „PROFIL Citylounge“, Bamberg

2012: Bamberg, „Weinhaus Heinrich und Heinrich“,

2013: Karstadt Bamberg, „Kunst im Treppenturm“

2014: Ausstellung „Hin und Weg“ in der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

2020: Ausstellung in der Galerie im Sandschlößla

2022: Berlin, „Club der Polnischen Versager“

2022 Bamberg, Performance „Blue Kingdom“ AOA;87 Galerie

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„Liebe mag für primitive Naturen ein körperliches Bedürfnis darstellen. Geistigen Menschen bedeutet sie das fesselndste Erlebnis der ganzen Schöpfung“


(Honoré de Balzac)

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